Böses Baby! Meine BDSM Abrichtung zum Adult Baby
Bis zu jenem Tag führte ich ein normales Leben. Ich war zufrieden mit meinem Job, meiner Frau, meiner Familie. Dennoch hatte ich immer gemerkt, dass irgendwas in meinem Leben fehlte, ich wusste jedoch nie was es ist.
Zwar hatte ich manchmal das Gefühl, dass meine Frau mir nicht genug Aufmerksamkeit in Form von Zuneigung, Strenge und Bemutterung gab, (Ich weiß ein teilweise ambivalenter Mix), jedoch fiel es mir im Traum nicht ein diese Umstände ernsthaft zu kritisieren. War ich doch ein gestandener Mann und wollte keineswegs als Weichei wahrgenommen werden.
Doch auch im Internet zog es mich immer wieder auf BDSM Tube Seiten, ich sah gerne dabei zu wie Männer erniedrigt werden oder knüpfte Spanking Kontakte im Sadomasochat. Natürlich nur online, keine realen BDSM Treffen! Es war nur Fantasie... eine kleine Flucht aus dem Alltag. Doch ich will nicht zu viel verraten.
Ich bin Bereichsleiter für mehrere Abteilungen, die sich mit Qualitätssicherung auseinandersetzen, wir sind ansässig in der deutschen Automobilindustrie, so viel sei gesagt. Mit meinem 6-stelligen Jahresgehalt bin ich sehr zufrieden und ebenso genieße ich es, zusammen mit der Personalabteilung darüber zu entscheiden wer in meinen Bereichen arbeitet. Anders ist dies bei Praktikanten, diese werden oft als Trainees direkt von der Personalabteilung rekrutiert umso überraschter war ich als eine wunderschöne junge Frau sich morgens in der Küche vorstellte.
Ich wollte nur kurz an die Kaffeemaschine, da stand sie vor mir, lange schwarze Haare, dunkelrot bemalte Lippen, ein wunderschöner Körper, der zwar schlank war, aber Rundungen an den wichtigen Stellen besaß, Körbchengröße C, würde ich schätzen. Gehüllt in ein fast zu knappes Businesskleid stand sie vor mir und lächelte: „Hi ich bin Ludmilla und die neue Praktikantin“.
Diese Frau war vielleicht 24, glatte Haut, eine vornehme Blässe, mit ihren stahlblauen Augen versprühte sie eine gewisse Dominanz, obwohl sie sich vollkommen normal und respektvoll vorstellte...
„Sehr erfreut, in welchen Bereichen sind Sie genau tätig?“
„Ich konzentriere mich in meinem Studium auf BWL und Management, dementsprechend wurde mir gesagt, dass ich Assistenztätigkeiten der Bereichsleitung übernehmen soll.“
Ich grübelte kurz und konnte mich an eine E-Mail erinnern, in der stand, dass mir eine zusätzliche Assistenz zugeteilt werden würde, da meine ursprüngliche Assistentin bereits seit mehreren Wochen im Mutterschutz war.
„Ah, sorry, ganz vergessen. Da freue ich mich aber, dass ich endlich etwas Unterstützung habe!“.
BDSM Sex Rollenspiel: Ageplay?
Wir hielten noch einen kurzen Smalltalk und dann wendete ich mich ab. Konnte ich doch nicht ahnen, dass diese junge Frau mich bald in den ersten Schritten des Ageplays unterrichten würde. Einer BDSM Sex Rollenspiel Art, von der ich bis dato noch nie etwas gehört hatte.
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Ich dachte natürlich öfter an diese wunderschöne junge Frau, eben auf die Art in die Männer sexuelle Fantasien von jüngeren Frauen haben. Nichts Besonderes, manchmal masturbierte ich zwar dabei, ich denke aber, daß dies relativ normal ist. Doch eines Tages passierte etwas Sonderbares, ich war gerade in die Monatszahlen vertieft, als Ludmilla an die Tür klopfte und in mein Büro eintrat, der riesige Ausschnitt und der kurze Rock den sie trug, welcher vollkommen unpassend für ein Büro war, lies mich erschrecken und ich verschüttete etwas Kaffee auf meiner Hose.
Sie lächelte und trat an mich heran...“Na Na na. Du unbeholfenes Baby“, dann zückte sie ein Tuch und wischte mir den Kaffee vom Schritt. Eine harte Erektion drückte sofort begrüßend gegen ihre Hand. Ich war viel zu perplex, um irgendwas zu sagen und starrte dabei einfach nur auf ihre vollen roten Lippen. „Du musst vorsichtiger sein, sonst verbrennst du dich noch. Wir können froh sein, dass dein Happa Happa schon abgekühlt war...“
Diese Worte ließen meine Erektion noch stärker werden, sie lächelte warm, lies von mir und ging wieder aus dem Büro, ohne zu sagen was sie eigentlich gewollt hatte. Ich für meinen Fall hatte soeben in meine Hose ejakuliert und starrte ihr nach. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich...
Verdammt – Was war hier gerade passiert!? Meine Praktikantin hat mich wie ein Baby behandelt, meinen harten Schwanz gerieben und ich habe in meine Hose gespritzt. Eigentlich Zeit für ein Personalgespräch, aber dafür hätte ich anders reagieren und die junge Frau direkt zurechtweisen müssen. Das könnte also peinlich werden. Image ist alles!
Okay... eine Alternative muss her. Ich würde sie einfach um ein privates Gespräch bitten und ihr dominant klar machen, dass so ein Verhalten nicht geduldet wird, wenn sie weiter bei uns arbeiten will. Gesagt wie getan – ich vereinbarte also einen Termin mit Ludmilla per Outlook, für den nächsten Tag. Bis dahin sollten sich die Gemüter etwas beruhigt haben. Natürlich vereinbarte ich den Termin erst zum späten Nachmittag. Zum einen, weil dies außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit lag und ich der kleinen Schlampe zeigen wollte wer der Boss ist, zum anderen aber auch weil ich ungern wollte, dass irgendwer auch nur ansatzweise etwas von dem Thema mitbekommt.
Am folgenden Tag beobachtete ich die Uhr, fast minütlich. Die Zeit wollte nicht vergehen, obwohl ich versuchte möglichst aufregende Tasks abzuarbeiten und einige Videokonferenzen auf dem Terminplan hatte. In Meetings vergeht die Zeit doch eigentlich wie im Fluge. Irgendwie war ich angespannt, ich war aufgeregt. Auf eine freudig erregte Art und Weise, so wie bei einem ersten Date oder vor einem Sextreffen.
Als die Zeiger dann endlich 17.00 schlugen war das sekundengenaue, pünktliche Klopfen an meiner Tür eine wahre Erlösung.
„Herein...“ sagte ich und versuchte dabei, meine Stimme so tief wie möglich klingen zu lassen um bestimmende Dominanz zu versprühen. Ludmilla trat ein, irgendwas in der Hand worauf ich nicht genauer achtete. Ich war zu überrascht um darauf zu achten, denn eigentlich hatte ich erwartet Schuldbewusstsein und Scham in ihrer Mimik zu sehen, die sich deutlich auf ihrer Miene niederzeichneten und war umso perplexer, als diese ein freches Schmunzeln aufgelegt hatte.
Irritiert musterte ich sie einige Sekunden und strengte mich dabei an, meinen Blick nicht auf ihre wohlgeformten, dicken Titten wandern zu lassen, dann bat ich sie Platz zu nehmen.
„Ich habe diesen Termin angelegt, um mich über Ihr inakzeptables Verhalten von gestern zu unterhalten“, startete ich ins Gespräch, als mir auffiel, dass Ludmilla eine große Sporttasche mitgebracht hatte. Dieses Detail hatte ich am Anfang vollkommen ausgeblendet, was dort wohl drin sein mag?
Wahrscheinlich will Ludmilla nach der Arbeit einfach zum Sport. Hoffentlich hat die kleine Nutte jetzt Zeitdruck und verpasst ihren Bauch Beine Po Kurs, oder ihren Pilates Kurs, oder was die jungen dummen Dinger heutzutage sonst so praktizieren, um sich in Form zu halten. Das hat sie davon, Miststück! Ich bin der Boss und wenn mein Meeting ihren Abend crasht, dann ist das eben so!
Verdammt, sie ist eine Domina mit Windelfetisch!?
Ich riss meinen neugierigen Blick von der Tasche und redete weiter: „Das was sie da getan haben ist sexuelle Belästigung, ich weiß, dass viele Menschen der Ansicht sind sexuelle Belästigung gäbe es nur bei Frauen, nicht bei Männern. Dem ist aber nicht so! Und theoretisch erfüllt das sogar einen Straftatbestand, wissen Sie...“ Ludmilla unterbrach mich. Blitzschnell war sie aufgestanden, hatte sich über meinen Tisch gebeugt und mir den Zeigefinger auf die Lippen gelegt... „Pschhhh...“, ertönte es aus ihren sanft gespannten vollen Lippen. Ich war wie paralysiert.
„Du böses Baby, sollst nicht so frech sein...“
Wieder spürte ich wie sich eine Schwellung in meinem Schritt bildete. Ich spürte Erregung, ich spürte die Enge meiner Hose...
...Was verdammt nochmal passiert hier?
...Wieso schmeiße ich Ludmilla nicht raus?
...Und wieso macht mich das alles so verdammt geil!?
„Aber wir werden dich schon noch beruhigen, mein kleiner Schatz!“ sagte sie nun sanft aber bestimmend, während sie ihre Sporttasche auf den Tisch legte und sie öffnete. Einige Zeit kramte sie darin herum und ich sah ihr dabei zu. In meiner Verwirrung lag ein großer Teil Neugierde, das muss ich zugeben.
Ludmilla griff tief in die Tasche und holte diverse Utensilien hervor: Einen Schnuller, etwas das aussah wie ein Pack Windeln für Erwachsene und eine kleine Gerte, so wie ich sie aus BDSM Pornos kenne, die ich mir manchmal heimlich ansehe, wenn meine Frau schläft.
Sie legte die Utensilien auf den Tisch.
Was würde jetzt passieren? Hatte sie einen Windelfetisch? War sie eine bizarre Triebtäterin? Oder eine Domina?
Ich war wie paralysiert und das, obwohl ich ihr natürlich körperlich überlegen war.
„Das Baby macht sich jetzt nackig!“ sprach sie und lächelte mir zu. Ich reagierte erstmal nicht, brachte dann aber ein stotterndes „W..W-Was?“ hervor. Gerade wollte ich die Fassung zurückerlangen und hätte sie angebrüllt, doch sie kam mir zuvor. Mit strenger Stimme raunte sie mich an“ Das BABY macht sich jetzt NACKIG!“. Wie hypnotisiert stand ich auf, begann meine Schuhe und meine Hose auszuziehen. Auch das Seidenhemd knüpfte ich auf und zog es aus, während die schöne Frau mir dabei zusah.
Nun stand ich vor ihr, bekleidet mit Boxershorts und Socken. „Das Baby zieht alles aus... oder muss Mama helfen?“.
Ich starrte sie an. Sie starrte mich an. Sie hatte mittlerweile die Gerte in der Hand. „Muss Mama helfen?!“, wiederholte sie erneut in strengem Tonfall. Ich sah an mir herunter, mein Penis zeichnete sich deutlich erigiert in meiner Boxershorts ab und an seiner Spitze zeigte sich ein nasser Lustfleck auf der Baumwolle.
Mein großer Schwanz wurde von ihrer Hand umklammert, sie begann zu wichsen.
Ludmilla ließ ihre Fingernägel abwechselnd in einem klackenden Rhythmus auf den Holztisch tippen, ich sah wieder zu ihr hinauf. „Mama soll helfen..“, antwortete ich mit kindlicher Stimme.
Sie schüttelte den Kopf „Na, na, na und ich dachte du wärest schon ein größerer Junge. Na gut…“ Sie stand auf, ich beugte mich über den Tisch. Langsam, fast schon liebevoll strich sie mir die Boxershorts runter. „Bein Hoch!“, befahl sie. Ich gehorchte und mein erster Socken wurde ausgezogen. „Das andere auch!“, sie entledigte mich meiner anderen Socke.
Ludmilla packte die Windeln. „Bevor du noch eine Sauerei anrichtest, wollen wir dir die mal anziehen, leg dich auf den Tisch!“.
Ich tat wie mir befohlen und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Mein großer Schwanz wie eine Antenne aufgerichtet, zeigte prall in Richtung Decke.
„Na was ist das denn…da kommt ja schon was aus deinem Schwanz raus.“ Sie griff nach meinem Penis und verteilte meinen Lusttropfen glänzend auf meiner prallen Eichel. Warme Wonnen zogen aus meinem Intimbereich in Richtung meiner Brust, als sie anfing meinen Schwanz zu wichsen. Doch nur einige Sekunden. „So, das Bäbä ist weg!“ sagte sie, zückte ein Feuchttuch aus ihrer Sporttasche und rieb meinen Penis damit ab.
Nun ging das Spiel mit den Beinen wieder los, erst das Rechte, dann das Linke wanderte durch die Öffnungen der Windel. Die Windel war, wie ich zu meiner Überraschung feststellte wie eine große gepolsterte Windelhose konzipiert, sie musste das Ding also nicht zukleben. Es genügte, wenn man sich diese anzog und sie am oberen Ende mit einer Art Klett etwas festzog.
Schmerzen: Mein steifer Penis spannte die Windel. Der BDSM Sex beginnt!
Natürlich spannte mein steifer Penis unglaublich in der Windel, war diese doch nicht dafür gedacht, dass man darin eine Erektion hatte, meine pralle Eichel schmerzte mehr und mehr mit jeder Sekunde in der ich in der Windel steckte und diese darin rieb.
Meine Stimme ertönte, sie war höher als sonst, wieder kindlich. Die geschah automatisch: „Die Windel tut mir aua, ich…“ – „SCHNAUZE!“ unterbracht sie mich und steckte mir ruppig dein Schnuller in den Mund. „Jetzt wo du keine Sauerei mehr machen kannst, werde ich dich bestrafen! Du unartiges kleines Mistvieh!“.
Die Gerte zischte durch die Luft und hinterließ einen schmerzhaften roten Striemen auf meinem Brustkorb. Ich stöhnte auf vor Schmerz und spürte wie ein weiterer Lusttropfen aus meinem steifen Penis über meine pralle Eichel floss. Es tat weh, aber es machte mich geil. Nicht nur der Schmerz auch die devote Situation, in der ich mich befand, die submissive Rolle, in die ich schlüpfte, machte mich an.
Die junge Domina erhob sich und lies erneut die kleine Peitsche auf meine nackte Brust knallen. Wieder Schmerzen, wieder ein lustvolles Stöhnen erstickt durch den Schnuller.
Ludmilla riss mir den Schnuller aus dem Mund und stellte sich breitbeinig über mich auf den Tisch. Zwischen ihren Beinen konnte ich unter ihrem knielangen Business Rock sehen, (diesmal war sie deutlich passender fürs Büro gekleidet, als an dem ersten Tag in meinem Büro – Berechnung!?) dass sie nichts drunter trug, ihre behaarte Muschi sah mir tropfend entgegen. Dann drehte sie sich um und bückte sich über mein Gesicht. Der Anblick ihrer Fotze und ihrer zarten, leicht bräunlich roten Rosette lies meinen fetten Schwanz noch mehr anschwellen. Auch an ihrem Poloch hatten sich einige Schamhaare verirrt die sich darum kräuselten. „Na, gefällt dir was du siehst, du böses Baby?“ fragte sie mich. „Ich war vorhin beim Sport bevor ich zum Termin mit dir musste, du kleines dummes Baby. Das hat meinen Tag etwas durcheinandergebracht und ich hatte keine Zeit mich danach zu duschen.“ Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, hielt aber kurz vor meinem Gesicht inne. Ich konnte sie riechen, ich roch den zwiebelartigen, leicht sauren Geruch ihrer ungewaschenen Fotze und die Mischung aus Schweiß und unsichtbarem Kot, welche sich an ihrer Rosette angesammelt hatte.
Rimjob: Meine Zunge in ihrem ungewaschenen Arschloch
„Du wirst mir jetzt schön die Rosette sauber lecken. Als Bestrafung.“
Ich schluckte deutlich hörbar... meinte sie das ernst?
„Los. Gib mir einen ordentlichen Rimjob! Leck meine Arschfotze.“
Ludmilla setzte sich auf mein Gesicht und rieb ihre nasse Muschi von meiner Stirn bis zu meinem Mund. Klebrig saurer Mösensaft bedeckte meine Haut. Es dauerte nicht lang und ihr Arschloch hatte meinen Mund gefunden. Eine seltsame Mischung: Ich wurde geiler, war von ihrer dreckigen Rosette aber auch etwas angewidert. Meine nasse Zunge verließ meine Lippen und massierte sich einen Weg in ihren Enddarm.
Ludmilla stöhnte, sie legte sich ihren Mittelfinger an ihren großen Kitzler, der wie ein kleiner roter Hügel zwischen den behaarten Schamlippen ihrer feuchten Möse hervorblitzte. Die Domina fingerte sich, mehr Mösensaft tropfte auf mein Kinn und meine Zunge tauchte wieder und wieder mit viel Druck in ihre dreckige Rosette ein. Kleine Mengen von KV und Schweiß fanden den weg aus ihrem Arschloch in meinen Mund. Das machte mich geil, ich bin ein freches kleines Baby – dies ist meine Strafe und gleichzeitig meine Passion. Ich wollte wichsen, ich wollte meinen fetten Schwanz massieren und mein Sperma verspritzen.
Meine Hand wanderte entsprechend zu meinem Unterkörper, ich wollte unbedingt anfangen zu wichsen, mich Entladen, den geilen Druck abbauen.
„NEIN!“, schrie Ludmilla und schlug mit der Gerte, welche sie immer noch bereit hatte, zurechtweisend auf meine Hand. „Du wichst nicht!“.
Meine Hand wich weg, ich musste tun was sie befahl, schließlich war ich der Bottom und sie war der Top. Ich musste diese Humilation über mich ergehen lassen. Demütigung macht mich geil. Ein Baby sein macht mich geil. Ich bin ein Böses Baby. Ich bin ein Adult Baby und ich gebe meiner Herrin einen Rimjob.
Ludmilla packte ein heftiger Orgasmus, während sie sich fingerte und meine Zunge in ihrem Arschloch steckte. Sie zuckte, verkrampfte kurz die Beine und stöhnte auf.
Einige Sekunden blieb sie ruhig sitzen, ihr Becken fuhr in keinem leidenschaftlichen Rhythmus mehr über mein Gesicht.
Dann seufzte sie und stand auf. Sie lachte hämisch und drehte sich zu mir um. Verachtung lag in ihrem Blick als sie mich musterte. Sie öffnete den Mund, sah mir ins Gesicht und spuckte mich an.
Dann verließ sie den Raum, ohne ein Wort zu sagen.
Ich blieb liegen, meine Windel war voller Lusttropfen und meine Eichel durch die Windel wund. Was war hier passiert? Das könnte das Ende meiner Karriere sein… Panik überkam mich, sie wird doch mit niemandem darüber reden?
Mit einem beklemmenden Gefühl richtete ich mich auf, zog mir die Windel aus und kleidete mich wieder an. Ich beseitigte das Chaos auf dem Tisch, als mir auffiel, dass die Tasche noch in meinem Büro lag. War das etwas ein Zeichen dafür, dass sie es wiederholen wollte? Ich nahm die Sporttasche und stellte sie in einem der überdimensionierten Aktenschränke, welche ich in meinem Büro hatte und die sowieso meist leer waren. Dann schloss ich den Schrank ab. Wir schrieben das Jahr 2019 und digitale Ablage hatte die meisten Papierakten abgelöst. Ich nahm meine Schlüssel und machte mich auf zu meinem Auto in Richtung Tiefgarage, meine Frau wartete sicher schon mit dem Essen auf mich… Ich entspannte mich, was jetzt passieren würde lag sowieso außerhalb meiner Kontrolle, so wie alles – bin ich doch nur ein kleines dummes Adult Baby. Mein Schwanz wurde wieder hart...